Die größte Gefahr für Deinen Betrieb ist also nicht der Markt.
Sondern Gedanken wie: „es sei schon alles irgendwie okay, läuft ja“ um Dich selber zu beruhigen – obwohl das faktisch nicht so ist!
Denn solange Du glaubst und insgeheim davon überzeugt bist, dass Du jeden einzelnen Kunden selbst betreuen, jede Entscheidung kontrollieren und jeden Prozess persönlich überwachen musst, wirst Du auch systematisch immer mehr von Deinem eigenen Unternehmen aufgefressen.
❗️Falls Du jetzt also weiter an Deinem Ego festhältst und denkst ohne Dich läuft nichts, hast Du keine Chance:
Du wirst immer härter schuften, immer weniger verdienen und am Ende entweder aufgeben und Dich frustriert zurückziehen – oder Dir einreden „Ich zeig's Euch!“ und sehr schwer krank werden.
Sobald Du aber einmal für Dich selber aufdeckst wie Du aus diesem gedanklichen Teufelskreis dauerhaft rauskommst, wirst Du sogar Spaß daran haben konsequent auf digitale Prozesse zu setzen und diese im besten Fall sogar noch von künstlicher Intelligenz überwachen zu lassen.
Grundsätzlich spielt es also erstmal überhaupt keine Rolle wie gut oder schlecht Deine Software ist, wie viele Autos Du monatlich verkaufst oder wie unverschämt Deine Kunden auftreten.
Denn solange Du Dich weiterhin der Tatsache verweigerst, dass Dein eigenes Verhalten aktuell die wahre Bremse in Deinem Betrieb ist, wirst Du auch nie aus der Stress-Spirale rauskommen!
Die meisten Autohausbesitzer führen in der aktuellen Krise nämlich keinen Betrieb mehr – sie halten ein Kartenhaus mit bloßen Händen zusammen. Sie jammern über Margenverfall, wissen aber selbst oft nicht mal genau, was ihr Unternehmen im Monat wirklich verdient oder verbrennt.
Genau das ist der entscheidende Punkt wieso manche Autohändler mühelos wachsen und immer größere Gewinne machen – während andere jedes Jahr immer härter arbeiten und trotzdem irgendwann frustriert ihr Autohaus aufgeben…